Warum sich deine private Altersvorsorge – ob als Rürup-, Betriebs- oder ETF-Rente – bisher NICHT so entwickelt hat, wie es dir versprochen wurde…
Und wie es sein kann, dass trotz hoher monatlicher Sparraten das Vertragsguthaben selbst nach Jahren noch geringer ist als die Einzahlungen…
Thorsten Illig-Martin, Gründer von timvestment
M.Sc. Finance, B.A. BWL-Bank, Fachmann für Honorarberatung (DMA)
Lieber Interessent, lieber Sparer,
wenn es dir wie vielen Arbeitnehmern, Selbstständigen oder Unternehmern in Deutschland geht, dann kennst du diese Situation wahrscheinlich nur zu gut:
  • Du besparst seit Jahren regelmäßig einen Vertrag für deine Altersvorsorge. Jeden Monat gehen ein paar Hundert Euro ab – brav, diszipliniert, mit dem Gefühl, etwas Gutes für später zu tun.
  • Einmal im Jahr flattert dir die Wertmitteilung ins Haus. Doch anstatt Vorfreude auf dein wachsendes Vermögen kommt jedes Mal dieselbe Frage auf: „Wieso ist das so wenig? Wieso ist da weniger drin als bereits eingezahlt?“
  • Dabei hast du dich doch bewusst für Fonds oder ETFs entschieden, „weil die ja günstig und renditestark sind“. Und während Freunde oder Kollegen stolz von ihren gestiegenen Depots erzählen, fragst du dich: „Warum klappt das bei mir nicht?“
  • Vielleicht schaust du schon gar nicht mehr hin, weil dich der Anblick frustriert.
  • Oder du vertraust einfach darauf, dass „die Bank oder Versicherung das schon richtig macht“.
Dann aufgepasst – so geht es den meisten...
Warum dein Vertrag bisher nicht das gebracht hat, was du dir erhofft hast…
Viele Menschen glauben, dass sie mit einem modernen, fonds- oder ETF-basierten Vertrag alles richtig gemacht haben. Schließlich heißt es ja überall: „ETFs und Fonds machen ohne große Arbeit 7-8% Rendite pro Jahr.“
Dazu kommen noch ordentliche Steuervorteile, staatliche Zulagen oder Zuschüsse vom Arbeitgeber – klingt doch perfekt, oder?
Die meisten Versicherungsverträge sind so teuer und intransparent, dass ein Großteil deiner Rendite einfach von Kosten aufgefressen wird – oft ohne, dass du es merkst.
Darum haben viele gleich mehrere Verträge abgeschlossen:
  • eine private Rentenversicherung für die Flexibilität im Alter,
  • eine Rürup- oder Basisrente für eine hohe Steuerersparnis,
  • und noch eine Riester- oder Betriebsrente wegen der staatlichen Förderung.
Alles wurde scheinbar sauber abgestimmt – gemeinsam mit einem Finanzberater, Versicherungsmakler oder Banker.

Auf dem Papier liest sich das großartig:
  • frei wählbare Fonds und kostengünstige ETFs
  • hohe jährliche Steuerrückerstattungen
  • staatliche Zulagen pro Kind
  • Zuschüsse vom Arbeitgeber
Doch in der Praxis zeigt sich: Kaum ein Vertrag liefert die Rendite, die versprochen wurde.
Die meisten glauben, das Problem liege an zu niedrigen Zinsen, falscher Steuerversprechen oder schlechter Marktentwicklung.
Aber das ist falsch.
Die meisten unterschätzen nämlich einen fundamentalen Faktor, der dazu führt, dass nahezu jeder dieser Verträge von Anfang an gar keine echte Rendite liefern kann.
Und das trotz günstiger ETFs, trotz aller Steuervorteile und hoher Zulagen durch den Staat oder den Arbeitgeber…
Der eigentliche Grund, warum sich deine Altersvorsorge bisher nicht lohnt.
Das Problem liegt nicht an dir – und auch nicht am Markt.
Es liegt an der Struktur deiner Verträge.
Selbst die besten Fonds und ETFs bringen nichts, wenn du sie in einem falschen „Vertragsmantel“ besparst.
Denn die Wahrheit ist: Die meisten Rentenversicherungen sind so teuer und intransparent, dass ein Großteil deiner monatlichen Beiträge einfach in Kosten verschwindet – oft, ohne dass du es merkst.
Was viele nicht wissen:
  • Meistens fließen mehrere tausend Euro Abschlussprovision direkt zu Beginn an den Vermittler, den Makler oder die Bank.
  • Dazu kommen laufende Verwaltungskosten, teilweise deutlich mehr als 10% deiner monatlichen Sparrate, die jedes Jahr Rendite vernichten.
  • Und interne Gebühren, wie Stückkosten, Transaktionskosten oder Risikokosten, die oftmals in keiner Wertmitteilung offen ausgewiesen werden.
Das Ergebnis: Selbst mit günstigen ETFs und einer guten Entwicklung an den Börsen bleibt der Vertrag jahrelang im Minus, während der Versicherer und Vermittler ordentlich verdienen…
Und Ja – es gibt auch noch zusätzliche Steuervorteile und Förderungen. ABER, sie helfen dir nicht, wenn dein Vertrag zu teuer oder falsch konstruiert ist.
Viele Angestellte und Selbstständige glauben, sie nutzen ihre steuerlichen Vorteile clever. In Wahrheit aber subventionieren sie mit jedem Euro teure Provisionsstrukturen, die ihre Rendite auffressen.
Ich sehe das jeden Tag in meiner Arbeit: Die meisten Menschen wissen weder,
  • wie ihr Vertrag wirklich funktioniert,
  • welche Kosten im Hintergrund abgezogen werden,
  • noch, ob ihr Tarif überhaupt zur eigenen Lebenssituation passt.
Und das ist fatal.
Denn gerade bei langfristigen Verträgen summieren sich selbst kleine Kostenunterschiede enorm.
Die Lösung: provisionsfreie Verträge – gleiche Vorteile, aber mit bis zu 80 % weniger Kosten
Es gibt heute eine klare, echte Alternative: provisionsfreie “Nettopolicen”.
Bei einer ETF-Nettopolice zahlst du keine versteckten Abschluss- oder Vertriebskosten. 100 % deines Geldes werden für dich investiert – nicht für den Vermittler.
Du behälst:
  • dieselben steuerlichen Vorteile wie bei klassischen Verträgen,
  • den vollen Zugriff auf hochwertige Fonds und ETFs,
  • maximale Transparenz und Flexibilität.
In vielen Fällen können die Gesamtkosten dadurch um bis zu 80 % gesenkt werden – was direkt deiner Rendite zugute kommt.
Im Schnitt haben meine Kunden am Ende rund 63.000 Euro mehr Vermögen je Vertrag – teilweise sogar über 100.000 Euro, insbesondere bei gutverdienenden Angestellten oder Unternehmern.
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Ein Beispiel aus der Praxis
Martin S., ein gut verdienender Softwareentwickler, hatte nach seinem Studium eine fondsgebundene Rentenversicherung abgeschlossen – mit kostengünstigen und renditestarken ETFs, wie ihm sein Berater versicherte.
Doch nach 7 Jahren lag der Vertrag immer noch "im Minus", obwohl die Börsen deutlich gestiegen waren und Martin seine Sparrate regelmäßig erhöht hatte… Wie war das möglich?
In unserer Analyse entdeckten wir:
  • hohe laufende Verwaltungskosten, knapp 12% jeder Sparrate,
  • neue Abschlussprovisionen bei jeder Beitragserhöhung,
  • und eine ineffiziente Tarifstruktur.
Unterm Strich kamen bei Martin von 350€ monatlicher Sparrate nur knapp 200€ bei seinen ETFs und Fonds an...
Nach dem Wechsel auf eine ETF-Nettopolice änderte sich alles: Bereits nach wenigen Monaten war der Vertrag im Plus – und Martin sieht heute Monat für Monat, wie sein Kapital stabil wächst.
Sein Fazit: „Ich hätte nie gedacht, dass Vertriebskosten so viel Unterschied machen können. Jetzt sehe ich endlich, dass mein Geld wirklich für mich arbeitet.“
Wenn du das Gefühl hast, deine Altersvorsorge tritt auf der Stelle...
…dann ist jetzt der beste Zeitpunkt, etwas zu ändern.
Ich biete dir eine kostenfreie und unabhängige Vertragsanalyse an – damit du endlich weißt, ob dein Geld für dich arbeitet… oder gegen dich.
Wir prüfen gemeinsam:
  • wie viel deines Geldes wirklich investiert wird,
  • welche Kosten du aktuell tatsächlich zahlst,
  • und ob dein Vertrag sinnvoll optimiert oder besser ersetzt werden kann.
In einem persönlichen Gespräch gehen wir deine Situation Punkt für Punkt durch – klar, verständlich und auf Augenhöhe. Am Ende hast du erstmals volle Transparenz und weißt genau, welche Optionen du hast.
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(Hinweis: Die Analyse ist unverbindlich und dient ausschließlich der Aufklärung. Du gehst keinerlei Verpflichtungen ein.)
Über mich
Mein Name ist Thorsten Illig-Martin. Ich begeistere mich für alles rund um das Thema Finanzen und bin Gründer von timvestment. Nach meinem dualen Studium in BWL-Bank (B.A.) und dem Master in Finance (M.Sc.) an der renommierten Frankfurt School of Finance & Management war ich mehrere Jahre in DAX- und internationalen Konzernen tätig – unter anderem als Vorstandsreferent, im Risikomanagement und Controlling.
Heute helfe ich Menschen dabei, ihre Altersvorsorge endlich rentabel und transparent zu gestalten – mit ETF-Nettopolicen als faire Alternative zu teuren, provisionsbelasteten Verträgen.
Mein Ziel:
Mehr Menschen sollen verstehen, wie ihre Altersvorsorge wirklich funktioniert – und wie sie durch die richtige Struktur deutlich mehr aus ihrem Geld herausholen können.
Ich wünsche dir viel Erfolg und hoffe wir sprechen uns bald!
Beste Grüße aus Mannheim,
In 3-Schritten zu der perfekten Nettopolice
01
Unverbindliches Kennenlernen
Zunächst finden wir gemeinsam in kurzen Telefonat (ca. 15-20 Minuten) heraus, ob und wie wir deinen bestehenden Vertrag optimieren können – ohne deine bisherigen Vorteile zu verlieren. Dafür besprechen wir unter anderem:
02
Persönlicher Online-Beratungstermin
In einem Video-Call (ca. 60 Minuten) erhältst du das Ergebnis unserer Vertragsanalyse und ein finanzmathematisches Gutachten, das die Kostenstruktur deines Vertrags transparent und verständlich macht.
Am Ende des Gesprächs zeigen wir dir zwei mögliche Wege der Zusammenarbeit:
  • eine "Do-it-Yourself"-Lösung gegen ein einmaliges Pauschalhonorar oder
  • eine "Laufende Betreuung" gegen ein einmaliges Pauschalhonorar plus eine laufende Fee.
Du entscheidest völlig frei, ob und wie du weiter mit uns zusammenarbeiten möchtest.
03
Umsetzung und fortlaufende Optimierung
Wenn du dich für die Zusammenarbeit mit uns entscheidest, vereinbaren wir einen weiteren Video-Call (ca. 60 Minuten) um die nächsten Schritte zu besprechen. Dazu gehört unter anderem ein Vergleich von mindestens drei passenden Nettopolicen und Anbietern, damit du dir sicher sein kannst, dass dieses mal wirklich alles passt!
Danach begleiten wir dich natürlich bei der Antragsstellung der Nettopolice und erarbeiten - auf Wunsch - auch Portfoliovorschläge.
Bei gewählter laufender Betreuung prüfen wir deinen Vertrag sowie das hinterlegte Portfolio regelmäßig und besprechen jährlich mögliche Optimierungen.
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